Metallisches Kupfer ist von Natur aus antimikrobiell und tötet Bakterien und Viren auf seiner Oberfläche in kurzer Zeit*. Im Gegensatz dazu überleben Bakterien und Viren auf Chromstahl für Tage. Kupfer ist als antimikrobieller Stoff bei der US Environmental Protection Agency registriert.
Der CopperPen für Hygiene
Es wurde gezeigt, dass oft berührte Objekte, die nicht leicht gereinigt werden können, wie Computermäuse, Tastaturen, Mobiltelefone oder Kugelschreiber mit Bakterien übersät sind und so Infektionsherde darstellen. Auch Viren können über solche Oberflächen übertragen werden. Der CopperPen trägt dank seiner antimikrobiellen* und antiviralen Eigenschaften dazu bei, die Verbreitung von Keimen zu reduzieren. Der Schaft und Druckknopf sind aus über 99% reinem Kupfer gefertigt (C12200/C14500), der Clip ist aus Federstahl, der 20 µm dick verkupfert ist.
Der Kupfergeruch
Kupfer und kupferhaltige Legierungen wie Bronze oder Messing entwickeln durch Berührung einen charakteristischen Geruch. Er entsteht durch die Bildung von Spuren von flüchtigen Aldehyden und Ketonen. Die menschliche Nase ist extrem empfindlich für diese Verbindungen, die aber völlig unschädlich sind. In der Tat unterscheidet der Kupfergeruch echte Kupferprodukte von billigen Imitaten.
Pflege des CopperPens
Der CopperPen verliert seine antimikrobielle Eigenschaft nicht, wenn er regelmässig gereinigt wird. Sein ursprüngliches Aussehen kann mit einem milden Poliermittel oder einem Silber-Reinigungstuch wieder hergestellt werden. Der CopperPen sollte nicht mit Öl oder Wachs behandelt werden, da dies die antimikrobielle Wirkung reduziert.
*Labortests haben gezeigt, dass Kupfer, wenn es regelmässig gereinigt wird, über 99.9% der folgenden Bakterien innerhalb von zwei Stunden tötet: Vancomycin-resistente Enterococcus faecalis (VRE), Staphylococcus aureus, Enterobacter aerogenes, Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Escherichia coli O157:H7, und Pseudomonas aeruginosa. Kupferoberflächen sind eine Ergänzung zu Standard-Hygienemassnahmen und Infektionskontrolle und ersetzen dies nicht. Aktuelle Massnahmen zur Infektionsverhütung müssen weiterhin durchgeführt werden.
